Tipps fürs Winterbett: Flauschig-weich statt kalter Füße

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Kuscheliges Winterbett mit dicker Decke und warmem Licht im Schlafzimmer und kuscheligen Strümpfen

Ein kuscheliges, warmes Bett ist wichtig im Winter. Niemand mag es, unter der Bettdecke zu frieren. Selbst wenn tagsüber hin und wieder die Sonne hervorblitzt – am Morgen, am Abend und insbesondere in der Nacht kann es im Schlafzimmer unangenehm kühl werden. Spätestens zum Jahreszeitenwechsel im Oktober stellt sich daher für viele die Frage: Dicke Bettdecke oder Ganzjahresdecke? Eine zusätzliche Tagesdecke sorgt für wohlige Wärme und rundet die Behaglichkeit ab. Wie Sie Ihr Bett für die kalte Jahreszeit winterfit machen und was es für ein erholsames Schlaferlebnis braucht, haben wir nachfolgend zusammengestellt.


Inhalt:

Bettdecke: Wechseln oder nicht – und wann?

Probleme mit der falschen Bettdecke

Der richtige Zeitpunkt für den Wechsel

Wie Winterdecken den Schlaf beeinflussen

Das richtige Füllmaterial finden

Naturfaser oder Kunstfaser

Vorteile von Mikrofaser-Bettdecken

Gut und günstig: Winter-Bettdecken zum kleinen Preis


Bettdecke: Wechseln oder nicht – und wann?

Bei der Bettdecke scheiden sich die Geister. Die einen schwören im Sommer auf eine möglichst leichte Decke und wechseln zum Beginn der kalten Jahreszeit im Oktober auf eine dicke Decke mit voluminöser Füllung. Andere wiederum sehen keine Veranlassung, im Frühjahr oder Herbst die Bettdecke zu wechseln. Manche denken: Wer nichts ändert, macht nichts falsch. Doch das ist ein Trugschluss. Auch wenn man nichts tut, kann man Fehler machen.

Probleme mit der falschen Bettdecke:

  • Nachtschweiß: Sie schwitzen nicht nur in heißen Sommernächten unter der Bettdecke, sondern auch im kühlen Winter? Das kann körperliche Ursachen haben – häufig ist aber eine falsche Bettdecke am übermäßigen Schwitzen schuld. Ist die Füllung der Bettdecke zu dick und/oder das Material luftundurchlässig, staut sich die Wärme unter der Decke. Wichtig ist, dass die Bettdecke atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend wirkt, um nächtliches Schwitzen zu verhindern.
  • Allergiesymptome: Niesen, laufende Nase oder juckende Augen werden oft mit der kalten Jahreszeit in Verbindung gebracht. Winterzeit ist Erkältungszeit! Treten diese Symptome jedoch verstärkt abends oder morgens auf, kann es sich auch um Allergiesymptome handeln. Sie werden z. B. durch eine Feder- oder Daunenallergie hervorgerufen. Ein Test beim Arzt oder Allergologen bringt Klarheit darüber, ob eine daunenfreie Bettdecke zur Linderung der Symptome beitragen kann.
  • Unterschiedliche Bedürfnisse: Wenn ein Partner friert, während der andere schwitzt, ist es Zeit, zwei unterschiedliche Bettdecken zu verwenden. Körpergröße, Wärmebedarf und Wärmeklasse sollten bei der Auswahl berücksichtigt werden.

Der richtige Zeitpunkt für den Wechsel

Wenn im Oktober die Nächte kühler werden, ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um die Sommerdecke gegen eine Übergangs- oder Winterdecke zu tauschen. Eine gute Merkhilfe ist, den Wechsel der Bettdecke mit der Zeitumstellung auf die Winterzeit zu kombinieren.

Wie Winterdecken den Schlaf beeinflussen

Die Schlaftemperatur entscheidet mit darüber, wie gut und erholsam die Nachtruhe ist. Ist es zu kalt oder zu warm, schläft man schlechter ein und der Körper ist damit beschäftigt, die Körpertemperatur durch Schwitzen oder Zittern zu regulieren. Normalerweise sinkt die Körpertemperatur im Schlaf um etwa ein Grad. Ist es unter der Decke spürbar zu kalt oder zu warm, benötigt der Körper deutlich länger, um die optimale Schlaftemperatur zu regulieren. Daher entscheidet die richtige Winter-Bettdecke mit darüber, wie gut sich der Körper im Schlaf regenerieren kann.

Bettdecken für die kalte Jahreszeit gibt es für jeden Geschmack in vielen Größen und mit unterschiedlichen Füllmaterialien. Singles kuscheln sich vorzugsweise unter eine Bettdecke 135 x 200 cm. Für besonders große Menschen sind Bettdecken 155 x 220 cm eine gute Wahl.

Das richtige Füllmaterial finden

Der Stoff, aus dem Träume entstehen, ist für jeden individuell! Wärmende Bettdecken für den Winter sind in einer großen Vielfalt mit verschiedenen Füllmaterialien erhältlich, z.B. Daunen, Alpaka, Schurwolle, Kamelhaar oder Microfaser (Polyester).

Naturfaser oder Kunstfaser

Naturfasern wie Daunen oder Schurwolle bieten hervorragende Wärme und Atmungsaktivität, sind aber oft teurer und pflegeintensiver. Kunstfasern wie Mikrofaser punkten mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und einfacher Pflege. Sie kommen den Wärmeeigenschaften von Daunen erstaunlich nahe und sind besonders für Allergiker geeignet.

Vorteile von Mikrofaser-Bettdecken

  • Atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend – kein nächtliches Schwitzen 
  • Waschbar in der Waschmaschine 
  • Frei von tierischen Bestandteilen – ideal für Tierwohl und Allergiker 
  • Wärmeregulierend – warm im Winter, kühl im Sommer 
  • Langlebig und strapazierfähig
Gut und günstig: Winter-Bettdecken zum kleinen Preis

Wer eine wärmende Bettdecke für die kalte Jahreszeit sucht, wird in den nachfolgenden Empfehlungen fündig – zu besonders attraktiven Preisen. Mikrofaser-Bettdecken mit einem ausgewogenen Füllgewicht überzeugen mit einer optimalen Wärmeregulierung, einem hohen Schlafkomfort und besonders einfacher Pflege. Finden Sie jetzt die perfekte Mikrofaser-Bettdecke in der passenden Größe: